Eine elektrisierende Mischung aus Pop, Jazz und Experimentellem, kunstfertig, aber nicht verkopft, eingängig, aber nicht oberflächlich:
Der Berliner Sängerin und Pianistin Johanna Borchert gelingt die
kunstvolle Verbindung von Pop-Musik und Avantgarde. Auf ihrem neuen Album „Love or Emptiness“ geht es um die großen Fragen. Was ist seit dem Urknall mit unseren Gefühlsleben passiert? Warum verhalten sich die Menschen zueinander so, wie sie es tun? Es ist das dritte Solo-Album der Sängerin und Pianistin Johanna Borchert, ihr zweites als Songwriterin, und ihr erstes mit ihrem Berliner Quartett, mit dem sie seit vier Jahren tourt. Ein Konzeptalbum, das niemals den Anspruch erheben würde, ein Konzeptalbum zu sein. Als 2014 Johanna Borcherts Album „FM Biography“ erschien, waren die Reaktionen euphorisch. Die
Jazzthetik nannte es ein „Meisterwerk“; das Hamburger Abendblatt
konstatierte: Ihre „kunstvoll arrangierten Songs sind wie zehn Räume voller Geheimnisse“. Die Krönung war 2015 der ECHO Jazz als „beste Sängerin national“.
Johanna Borchert (vocals, piano)
Jonas Westergaard (bass, moog)
Peter Meyer (guitar)
Moritz Baumgärtner (drums)
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